13. Februar: Das Übliche

Es ist wirklich vollkommen verrückt: schon wieder Abreise-Sonntag! Und ich möchte Euch nicht langweilen mit Putz-Geschichten von Yvette. Aber ich möchte Euch noch zwei Studios vorstellen – bevor meine Zeit hier nächsten Sonntag zu Ende geht (Wahnsinn: meine letzte Woche!) …

Voilà, die 1 und die 4

Ich packe die beiden zusammen, weil sie sich recht ähnlich sind: in Größe, Aufteilung und Möblierung. Sie liegen entsprechend auch direkt übereinander: die 1 im Erdgeschoß, die 4 im ersten Stock.

Ihr zentrales Gestaltungselement ist ein Schmuckstück mit Wow-Effekt. Denn das gemütliche Sofa verwandelt sich im Handumdrehen in ein Doppelbett. Die beiden „Murphy Beds“ (so heißen die unaufdringlichen Klappbauten) geben den eleganten Räumen mit den großen Fenstern zur Straße ihr Gesicht.

Zu beiden Studios gehört selbstverständlich eine Küchenzeile. Und auch wenn Kochen, Wohnen und Schlafen in nur einem Raum stattfinden, wirken beide Wohnungen wirklich großzügig und bieten mit ihren Wandschränken auch guten Stauraum.

Die weiß gekachelten Bäder sind zwar keine Platzwunder, aber zweckmäßig, schön und natürlich vor allem sauber :-).

Ganz identisch sind sie aber natürlich nicht, die 1 und die 4! Denn während die 1 mit einem kleinen Holz-Esstisch punktet, setzt die 4 vor allem auf eine geräumige Küche mit Theke – und die coolste Mustertapete im Townhouse (finde ich). Leider werden erst morgen neue Fotos von den aktuellsten Veränderungen – also zum Beispiel den Tapeten – gemacht … Die Beitragsbilder zeigen die Murphy Beds aber trotzdem ganz gut, oder?

Jetzt freue ich mich einfach auf eine letzte Woche mit dem Üblichen:

L’habituel.